Auch Irene aus Montreal Canada ist in diesem Alignment Meeting. Anna möchte mit ihr die mit Summer zum neuen Produkt entwickelte Idee besprechen. Zu diesem Zweck hat Anna eine Themenkarte erstellt und per klick auf die Agenda des Meetings geschoben. Irene ist im Bilde. Sie hat sich auf das Meeting vorbereitet und in den Agendakarten alle wichtigen Informationen bereits gehört. Sie ist von Annas und Summers Idee begeistert. Summer kann coolen Input liefern und die beiden beschließen, für den nächsten Tag eine Cross Company Collaboration zu starten. Während Anna zurück zu den anderen ins Restaurant geht, setzt Irene in der Kollaborationsplattform ein neues Meeting auf und schiebt die Themenkarte, mit der sie die Zusammenarbeit mit Summer morgen durchgehen möchte, auf die Agenda. Dann schickt sie eine Connectionanfrage an Summers Kollaborations-Plattform.
Mit der Connection verbinden sich zwei unterschiedliche Unternehmensplattformen über ein Alignment Meeting. Jede Seite kann einem derartigen Abstimm-Meeting Karten aus ihrer Kollaboration auf die Agenda schieben.
Am nächsten Tag findet das Meeting zwischen Anna, Summer und Irene statt. Summer und Anna haben es sich auf Summers Dachterrasse gemütlich gemacht. Beide schauen gegenübersitzend auf ihre Bildschirme. Irene ist aus Monteral zugeschaltet. Sie besprechen, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte, was Summers Beitrag wäre und auch wie sich ggf. die chinesische Online-Plattform, für die Summer hauptsächlich arbeitet, hier einbinden ließe.
Die Ergebnisse ihrer Abstimmung werden von der Plattform jeweils kurz zusammengefasst und schriftlich sowie mit Sprachnachricht in den Lösungsweg zur Aufgabenkarte integriert. So können Irenes Kollegen aus dem Marketingteam mit diesen Informationen sofort weiterarbeiten. Irene möchte gerne ein Budget für Summer freigeben und braucht dafür die Zustimmung ihrer Teamkollegen. Dieses ToDo wird in der Karte hinterlegt und John aus Plattsburgh USA wird angetriggert, in seiner nächsten Abstimmung hier weiterzukommen. Auf jeden Fall schaltet Irene Summer schon mal auf der Aufgabenkarten in der Meetingagenda frei. Diese Karte erscheint nun auch auf dem Board von Summers Kollaborationsplattform und von beiden Unternehmen können nun gemeinsam Beiträge zur Lösung der Aufgabenkarte eingetragen werden. Beide Systeme synchronisieren die Karten automatisch. Summer nimmt die Karte nun auch direkt auf ihr MyToDo Board und notiert sich, was sie als nächstes zur Lösung beitragen möchte.
Die unternehmensübergreifende Kollaboration zum Marketing ist somit bereits im vollen Gang – work, where ever you want…
Weiter im Teil 3: Zusammenarbeit in der Dynamic Supply Chain